E-Mail: simone.schelk@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Svenja Mischel Fax: (0511) 120-8064 „Die bis Ende Februar befristete artenschutzrechtliche Genehmigung zur Entnahme des Wolfsrüden GW717m wird bis zum 31.03.2019 verlängert“, erklärte Pressesprecherin Lotta Cordes. E-Mail: bastian.lueckfeldt@mi.niedersachsen.de, Pressesprecher Karsten Pilz Fax: (0511) 120-6833 Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Mehrere Wolfsberater hatten in einem offenen Brief an Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit der Ausnahmegenehmigung hingewiesen und mehr Informationen angemahnt. Fax: (0511) 120-6555 E-Mail: inka.burow@mwk.niedersachsen.de, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Tel: (0511) 120-6945 Tel. : (0511) 120 - 4168 Hier gelangen Sie zu einer Anfahrtsbeschreibung. E-Mail: antje.tiede@mf.niedersachsen.de, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Pressesprecherin Stefanie Geisler «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes weiter. Fax: (0511) 120-8064 E-Mail: anke.poerksen@stk.niedersachsen.de, Stellvertretender Sprecher der Niedersächsischen LandesregierungDr. "Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz", sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes … Das berichtet die «Hannoversche Allgemeine Zeitung» unter Berufung auf das Umweltministerium. Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. Hannover (dpa/lni) - Nach einem offenem Brief von 16 Wolfsberatern hat Niedersachsens Umweltministerium den genehmigten Abschuss eines Problemwolfs im Kreis Nienburg erneut begründet. : (0511) 120-6946 / -6947 / -6948 : (0511) 120-7168 Tel. Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes. Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige, Ein Wolf steht in einem Gehege im Wildpark Neuhaus. Niedersachsen plant, das Füttern von wildlebenden Wölfen zu verbieten. Fax: (0511) 120-6555 Tel. (0511) 120-3421. Das meint zumindest das Umweltministerium in Hannover und denkt über Bußgelder nach. Fax: (0511) 120-5772 Umweltministerium: Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen, Zustimmungen stehen noch aus In Leese warten weiter 1484 Fassgebinde auf ihren Abtransport nach Jülich (Nordrhein-Westfalen). Tel: (0511) 120-6259 Das Umweltministerium kündigte an, dass noch in diesem Jahr eine entsprechende Verordnung beschlossen werden soll. Tel: (0511) 120-9713 Fax: (0511) 120-7151 Fax: (0511) 120-6833 Tel: (0511) 120-8185 E-Mail: Korbinian.Deuchler@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Ulrich Schubert, Stellvertreende Pressesprecherin Leonie Steger, Stellvertretender Pressesprecher Hans-Christian Rümke, Stellvertretender Pressesprecher Matthias Eichler, Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes, Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ein guter Anfang - Zwischenbilanz nach 100 Tagen der neuen Landesregierung, Ein Jahr Große Koalition – für Innovation, Gerechtigkeit und Zusammenhalt, Abstimmungsverhalten Niedersachsen im Bundesrat, Regionale Landesentwicklung und EU-Förderung, Gleichstellungsbeauftragte der obersten Landesbehörden, Amtliche Verkündung Niedersächsischer Verordnungen, Gesetz- und Verordnungsentwürfe (Auszug), Geehrte Niedersächsinnen und Niedersachsen, Die Landesnatur als geschichtsbildende Kraft, Soziale Strukturen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Entstehung des Absolutismus und Aufstieg Kurhannovers, Verfassungskämpfe des 19. Umweltministerium verteidigt Abschussgenehmigung für Wolf. E-Mail: ulrich.schubert@mk.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Inka Burow Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Das Umweltministerium bestätigt den Bericht nicht, dementiert ihn aber auch nicht. Das Umweltministerium prüft wegen der vermehrten Nutztierrisse bereits „die Notwendigkeit einer Entnahme“ des Wolfes. „Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz“, sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. : (0511) 120-6226 Es könne dann, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. Fax: (0511) 120-6555 Der Nienburger war per E-Mail bedroht worden, die Behörde will ihn schützen. Vereinzelt tauchen Wölfe in Südniedersachsen immer wieder auf. Lotta Cordes: stellv. Das Niedersächsische Umweltministerium hat die Ausnahmegenehmigung dazu am Dienstag bis Ende August verlängert. Wolfsberater Hubert Wichmann ist nicht mehr für das Umweltministerium tätig, er wurde von der Behörde abberufen. Ein Rudel hat sich bislang aber noch nicht hier angesiedelt. Holthusen I/Landkreis – Galgenfrist für die Wölfin mit der Kennung GW242f. E-Mail: karsten.pilz@mf.niedersachsen.de, Pressesprecherin Antje Tiede «Betroffen waren aber auch Ponys sowie ein Alpaka.». Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes … Tel. Das niedersächsische Umweltministerium hat Zweifel daran, ... "Unsere Experten gehen davon aus, dass es sich um einen Hund handelt", so Sprecherin Lotta Cordes. Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung. Das berichtete die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" ("HAZ") unter Berufung auf das Umweltministerium. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Tel: (0511) 120-9712 Tel: (0511) 120-2603 Das berichtet die "HAZ"/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. Da es sich um die Umsetzung einer EU-Richtlinie handelt, sind Strafzahlungen nicht ausgeschlossen“, teilte Lotta Cordes, Pressesprecherin des Ministeriums, am Freitag auf HARKE-Anfrage mit. Fax: (0511) 120-99 9701 Mit seinem Umzug nach Hannover lebt der 34jährge mit Frau und Kind jetzt wieder näher an seiner Heimat Hildesheim: „Es hat nur … : (0511) 120-6024 ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Denn dieses Verhalten könne dazu führen, dass die betroffenen Wölfe, vor allem Jungtiere, ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verlieren. E-Mail: sebastian.schumacher@mk.niedersachsen.de, Tel. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Pressesprecher: Matthias Eichler: ... Brauchen Sie einen telefonischen Ansprechpartner oder möchten Sie das Umweltministerium direkt anmailen? Das Tier hatte laut Umweltministerium nachweislich mehr als 40 Nutztieren gerissen, darunter Schafe, Rinder, ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes vergangene Woche. E-Mail: gert.hahne@stk.niedersachsen.de, Stellvertretende Sprecherin der Niedersächsischen LandesregierungKathrin Riggert E-Mail: eike.frenzel@mw.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Laura Gosciejewicz Telefon: (0511) 120 -0. e-Mail. Jahrhunderts und der Untergang des Königreichs Hannover, "Geburtsurkunde" des Landes Niedersachsen, Natur-Urlaub – grün und umweltschonend, ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen, Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), Pressefotos Ministerpräsident Stephan Weil, hans-christian.ruemke@mj.niedersachsen.de. Wird eine Gemeinde das nicht tun, wird das niedersächsische Umweltministerium das nicht akzeptieren und die erforderlichen Schritte einleiten. E-Mail: svenja.mischel@mi.niedersachsen.de, Tel. Das Umweltministerium kann die angebliche Wolfssichtung ebenfalls nicht eindeutig bestätigen. E-Mail: katja.sauer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Korbinian.Deuchler E-Mail: klaus.wieschemeyer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Katja Sauer Gert Hahne Das berichtet die „HAZ”/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. Meyer vermutet, ... Lotta Cordes. ... sagt Lotta Cordes, ... so Cordes weiter. Fax: (0511) 120-5772 E-Mail: stefanie.geisler@ms.niedersachsen.de, Tel: (0511) 120-7148 Staatssekretärin Anke Pörksen „Weil der Wolf streng geschützt ist, prüfen wir jeden Monat erneut, ob die Voraussetzungen für einen Abschuss noch gegeben sind“, erklärt die stellvertretende Pressesprecherin des Ministeriums, Lotta Cordes. Tel: (0511) 120-5443 Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. Die Sprecherin betonte, das Verhalten des Rüden sei wochenlang intensiv beobachtet und die Sachlage juristisch geprüft und bewertet worden. ... sagte die Sprecherin des Umweltministeriums Lotta Cordes. Fax: (0511) 120-99 9701 E-Mail: philipp.wedelich@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Simone Schelk Tel: (0511) 120-5427 Das Rennen ist eröffnet, Junges Rind stoppt Zug im Schneesturm und begleitet ihn zum Bahnhof, Ministerpräsident Weil stellt Stufenplan für Lockerungen vor. Lies will diesen Brief beantworten. Im Fall des möglichen Wolfsrisses in Stuhr liegen noch keine Ergebnisse der genommenen DNA-Proben vor. Fax: (0511) 120-6555 Fax: (0511) 120-7151 Bild: Umweltministerium Hessen/Illustration (dpa) Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Das Anlocken mit Futter solle unter Strafe gestellt und so unterbunden werden, sagt die Sprecherin des Umweltministerium Lotta Cordes. " Lotta Cordes der HAZ. Es könne laut Niedesächsischem Umweltministerium, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. Tel: (0511) 120-6938 In Niedersachsen gibt es etwa 20 Wolfsrudel mit 200 bis 250 Tieren. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Tel: (0511) 120-9711 Fax: (0511) 120-99 9701 Die Ausnahmegenehmigung zum Abschuss sei nach einer DNA-Feststellung erfolgt, wonach der Wolf für Risse von Rindern verantwortlich gewesen sei, die ausreichend geschützt waren. E-Mail: laura.gosciejewicz@mw.niedersachsen.de, Pressesprecher Philipp Wedelich E-Mail: kathrin.riggert@stk.niedersachsen.de, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Pressesprecher Dr. Eike Frenzel ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Cordes verwies auf das Risiko, dass andere Mitglieder des Rudels vom Rissverhalten des problematischen Wolfes lernten: «Entsprechende Beispiele aus anderen Bereichen zeigen, dass Elterntiere das Überwinden von Herdenschutzmaßnahmen an ihre Nachkommen weitergeben.» «GW717m» ist der Leitrüde des Wolfsrudels von Rodewald im Landkreis Nienburg.